Zickigkeit, Nervosität, Hormonstress?
Bei Stuten, während der Rosse oft keine Seltenheit. Auch Hengste und Wallache können von den hormonellen Schwankungen betroffen sein. Die hormonell bedingten Launen sind für Pferdebesitzer eine emotionale Achterbahnfahrt.
Hormone spielen eine entscheidende Rolle im Körper eines Pferdes, da sie verschiedene physiologische Prozesse steuern und regulieren. Geraten diese aus dem Gleichgewicht, hat dies enorme Auswirkungen auf die Gesundheit und auf den täglichen Umgang.
Bei Stuten
Während der Rosse und zwischen den Zyklus können sich Stuten im Verhalten verändert zeigen. Zickigkeit, Widerwilligkeit im Umgang oder beim Reiten machen uns dann das Leben schwer. Positive Auswirkungen auf das Verhalten kann hier der Mönchspfeffer haben, er kann dazu beitragen den Zyklus von Stuten zu regulieren und zu verbessern.
Bei Hengsten und hengstigen Wallachen
Auch bei Hengsten oder hengstigen Wallachen können die Hormone verrücktspielen. Dies kann besonders gefährlich im Umgang sein. Instinkt geleitetes und dominantes Verhalten nehmen überhand. Mönchspfeffer kann hierbei auf natürliche Weise unterstützen.

EWALIA Balancesaft
Egal ob Stute, Hengst oder hengister Wallach, der EWALIA Balancesaft unterstützt deinen Liebling im hormonellen Ungleichgewicht. Der enthaltene Mönchspfeffer unterstützt die innere Balance durch seine ausgleichende und beruhigende Wirkung. Die enthaltene Damiana wirkt entspannend und hilft, Krämpfe zu lösen. Der Balancesaft unterstützt die Erhaltung und Stabilisierung des natürlichen Hormonhaushaltes.
Was versteht man unter "Rosse"?
Während der Rosse, einer Phase im sexuellen Zyklus der Stute, zeigt sie ihre Paarungsbereitschaft an. Diese Phase wird durch Hormone aus den Follikeln im Eierstock ausgelöst. Der Eisprung erfolgt am Ende der Rosse, es wird eine Eizelle freigesetzt und in die Gebärmutter transportiert. Dieser Zeitpunkt ist auch bestens für eine Besamung oder Deckung. Ein Gelbkörper entsteht auf dem Eierstock der Stute nach dem Eisprung. Dieser produziert Hormone, die eine Trächtigkeit fördern und verhindern einen weiteren Eisprung.
Wie oft tritt die Rosse bei Stuten auf und wie lange dauert sie an?
Die Häufigkeit der Rosse ist hormonell gesteuert und hängt stark von der Tageslichtlänge ab. Im Frühjahr, wenn die Tage länger werden, werden die Stuten rossig, um ihre Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Während des Frühjahrs und Sommers wird eine Stute etwa alle drei bis vier Wochen rossig, und der Zyklus dauert normalerweise etwa drei Wochen. Innerhalb dieses Zeitraums ist sie etwa fünf bis zehn Tage lang rossig. Stuten haben im Winter normalerweise keine Rosse, weil die Tageslichtlänge abnimmt. Wenn die Tage kürzer werden, wird die Rosse bei Pferden unterdrückt.
Typische Probleme während der Rosse:
- Zickigkeit
- Widerwilligkeit bei der Arbeit
- Schweif heben und zur Seite geben Vermehrtes Urinieren
- Blitzen (öffnen und schließen der Scheide)
- Gespreizte Hinterbeine
- Klemmen am Schenkel
- Bauchkrämpfe (Koliken)

Danke EWALIA
Mit meinem jungen und unerfahrenen Hengst nahm ich zum ersten mal an einem 3 Tagesturnier mit Übernachtung teil. Beim Abreiten ließ er sich durch großen Rummel und rossiger Stuten nicht aus der Ruhe bringen und lieferte 3 konzentrierte Prüfungen ab, so dass wir sogar den 1. Platz in der FEI Junioren M-Musikkür nachhause bringen konnten. Nicole H.

Während der Rosse
Meine Stute war immer sehr launisch und hatte oft kolikartige Symptome während ihrer Rosse. Im letzten Jahr musste ich deswegen 10 mal den Tierartzt rufen. Nun verabreiche ich den Balancesaft immer wieder mit Pausen dazwischen und kann beobachten wie sie ruhiger und ausgeglichener geworden ist. Ich finde den Saft super und die kolikartigen Symptome blieben seither auch aus, seit gut einem Jahr :-) Julia S.

Bei einem hengstigen Wallach
Dass ich einen hengstigen Wallach habe, wurde mir erst beim Einzug in einen neuen Stall bewusst und war beim Kauf auch nicht bekannt. Die Stute war dauerrossig und es entwickelte sich zu einem großen Problem am Stall. Es ist sehr schwer einen neuen Stall zu finden der einen hengstigen Wallach aufnimmt. Doch kurz bevor ich einen Umzug von diesem Stall in Erwägung ziehen musste bin ich auf dieser Ewalia Seite auf den Hinweis "hilft auch bei hengstigen Wallachen" gestoßen und habe ihn einfach mal ausprobiert. Für alle die genauso frustriert sind wie ich es war kann ich den Balancesaft nur empfehlen. Es chillt meinen Wallach in der rossigen Zeit der Stute extrem herunter. Er läuft dann einfach weg wenn die Stute ihn umschwärmt. Ich bin total begeistert von dem Saft und hoffe das er auch anderen Wallachbesitzern mit dem gleichen Problem helfen kann. Ich kann nun an meinen Stall bleiben und die Herde steht immer zusammen ohne dass man sie trennen muss. Lena B.

Unsere Geschichte
Entstanden ist die Idee der Säfte aus einer privaten Notlage. Cornelias Nachwuchsturnierpferd Quattro litt an einem hartnäckigen, chronischen Husten und war nicht mehr reitbar. Nach der erfolglosen Suche eines natürlichen und chemiefreien Hustensaftes für Pferde, der weder Zucker noch andere Konservierungsmittel enthält, beschlossen Ewald und Cornelia selbst einen solchen zu entwickeln. Nach aufwändiger Recherche und studieren vieler älterer und aktueller Kräuterbücher wurde gemeinsam mit Tierärzten das Rezept des Halswohlsaftes entworfen. Gemeinsam haben Cornelia und Ewald die ersten Liter in der eigenen Stüberlküche gekocht und Quattro war nach einer Woche der Fütterung bereits wieder reitbar. Der Erfolg hat sich in der Reiterwelt sehr schnell herumgesprochen und schon bekamen die beiden viele Anfragen zum Halswohlsaft.
Viele Nächte standen die beiden gemeinsam in der Küche und haben sich zu zweit um die Herstellung, Verpackung und den Versand gekümmert. Nach der Präsentation auf unterschiedlichen Pferdemessen in Österreich und Deutschland, war die Nachfrage innerhalb kürzester Zeit sehr groß. Ewald und Cornelia haben das tägliche Geschäft bald nebenberuflich allein nicht mehr geschafft und haben daraufhin EWALIA gegründet.
