- Auch wenn die Haut Feuchtigkeit braucht, kann andauernder Wasserkontakt zu einer Vielzahl an Hauterkrankungen führen. Länger andauernde Nässe beeinträchtigt die Lipidschicht der Haut, die eine Barriere gegenüber Umweltreizen bildet. Die oberste Hautschicht wird vermutlich durchlässiger.
- Außerdem führt feuchtes Klima zu einem Anstieg des pH-Wertes der Haut. Bei Störungen der Hautbarriere kommt es bei niedrigen pH-Werten zu Reparationsprozessen, die unter basischen Bedingungen aber behindert werden.
- Fesselekzeme können also nicht nur im matschigen Auslauf oder durch feuchte Einstreu entstehen, sondern auch auf taunassen Weiden, die spät oder gar nicht abtrocknen.
Mauke beim Pferd
Bei anhaltendem Schmuddelwetter im Herbst haben Pferdebesitzer oft mit equiner Mauke zu kämpfen. Diese hartnäckige Hautentzündung, die mit Rötung, Knötchen, Pusteln und Krusten in der Fesselbeuge des Pferdes beginnt, kann auch die Innenseite der Rohrbeine befallen und wird dann als Raspe bezeichnet. Der matschige Winterauslauf begünstigt zwar das Mauke-Syndrom, doch die Ursachen für eine Mauke-Erkrankung sind vielfältig. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und welche Möglichkeiten du hast, Mauke-Symptome deines Pferdes erfolgreich zu behandeln, liest du hier.


Was ist Mauke?
Mauke, genauer gesagt das "Mauke-Syndrom", ist der Sammelbegriff für eine Reihe von entzündlichen Hautveränderungen, die in der Fesselbeuge des Pferdes ihren Ausgang nehmen. Typischerweise tritt Mauke vermehrt im Herbst und im Frühjahr auf – zu Jahreszeiten, in denen der Organismus des Pferdes durch den Fellwechsel belastet ist.
Raspe (die Vorstufe zu Mauke) und Mauke beginnen mit Rötung und Juckreiz in der Fesselbeuge. Später bilden sich Bläschen, schorfige Krusten oder schmieriger Belag. Ohne Behandlung kommt es zu Haarausfall, Rissen und Entzündungen, die bis zum Röhrbein reichen können.
Mauke: Von ersten Anzeichen bis zu chronischer Erkrankung
Milde From:
- Diese kommt am häufigsten vor und zeigt sich in Haarausfall, trockenen Schuppen und beginnender Krustenbildung. Die Haut in der Fesselbeuge ist gerötet, juckt oder ist schmerzhaft. In diesem frühen Stadium ist das Ekzem noch gut in Griff zu bekommen.
Exsudative Form:
- Bei dieser hat die Entzündung bereits auf Talgdrüsen und Haarfollikel übergegriffen. Es bilden sich flüssigkeitsgefüllte Bläschen, die aufplatzen und krustig verschorfen. Die geschädigte Haut wird anfällig für bakterielle Sekundärinfektionen, die zu Eiterbildung führen. Im schlimmsten Fall kommt es zur seltenen Brandmauke, bei der Hautabschnitte nekrotisch werden und sich ablösen oder sich zu einer schmierigen Masse zersetzen.
Warzenmauke:
- Schwere Verlaufsformen können in die Warzenmauke übergehen. Kennzeichnend ist eine massive Verdickung der tieferen Hautschicht (Dermis), die sich zunächst in Hautschwielen und Hautfalten zeigt. Die Haut reißt ein und verschorft. Das überschießende Granulationsgewebe bildet traubenförmige Wucherungen und kann sich über den gesamten Mittelfuß ausbreiten.
Welche Ursachen führen zu Mauke und Raspe?
Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde Mauke als reines Hygieneproblem und als Zeichen von schlechter Haltung angesehen. So mancher verantwortungsvolle Pferdebesitzer konnte sich das Auftreten des Ekzems trotz bester Pflege seines Lieblings nicht erklären, wo doch der Stallnachbar stundenlang auf der Matschkoppel herumwatete und von Mauke verschont blieb. Heute gilt Mauke als Faktorenerkrankung, d. h. das Ekzem lässt sich nicht einer einzigen bestimmten Ursache zuordnen. Vielmehr sind für das Auftreten von Mauke mehrere Begleitumstände verantwortlich.
Mauke wird begünstigt durch:
Kleine Verletzungen in der Fesselbeuge wie Hautläsionen durch Disteln, Getreidestoppeln oder juckende Insektenstiche oder auch Hautreizungen durch scharfkantigen Sand als Paddock- oder Reitplatzbelag können zu Mauke führen.
Bakteriell bedingte Mauke entsteht aus einer Entzündung, die sich zunächst auf die Haarfollikel beschränkt und sich von dort aus ausbreitet. Die Hautläsionen zeigen sich als kleine Knötchen, die man meistens nur als wegstehendes Fell wahrnimmt. Hier können die Haare bereits durch Eiter und kleine Krusten verklebt sein. Für diese Entzündungsprozesse werden vor allem zwei Arten von Bakterien verantwortlich gemacht: Staphylokokken und Dermatophilus congolensis
- Staphylokokken: Sie besiedeln die gesunde Haut- und Schleimhautflora und können unter bestimmten Umständen zu pathogenen Erregern werden. Als Eintrittspforten beim Pferd dienen Hautverletzungen oder mechanisch beanspruchte Hautregionen. Was die Behandlung einer Staphylokokkeninfektion erschwert, ist die Resistenz mancher Stämme gegen antimikrobielle Wirkstoffe.
- Dermatophilus congolensis: Die Übertragung findet durch direkten oder indirekten Kontakt mit infizierten Tieren und Gegenständen statt. Bei Pferden spielt vor allem die Übertragung durch gemeinschaftlich genutztes Putz-, Sattel- und Zaumzeug eine Rolle, da mit Bakteriensporen kontaminierte Haare über Monate bis Jahre infektiös bleiben können. Durch kleine Hautrisse, wie sie durch Feuchtigkeit oder Insektenstiche entstehen, dringen die Bakterien in die Hautschicht ein und vermehren sich anaerob. Weiters können auch Zecken D. congolensis übertragen. Von Zecken befallene Tiere zeigen stärkere Mauke-Symptome, die dazu neigen, chronisch zu werden. Der Grund liegt vermutlich darin, dass der Zeckenbefall zu einer reduzierten Immunantwort des Organismus führt.
Diese oberflächlich lebenden Nagemilben sind zwischen 0,3 bis 0,5 mm groß und ernähren sich von Hautzellen, Talg und Exsudat. Milben der Gattung Chorioptes equi befallen mit Vorliebe Pferderassen mit starkem Kötenbehang, da sie sich in warmer und feuchter Umgebung besonders wohlfühlen. Die Milben, die durch direkten und indirekten Kontakt übertragen werden, lösen eine Hypersensitivitätsreaktion vom Soforttyp aus. Es kommt zu starkem Juckreiz, die befallenen Pferde stampfen häufig mit den Füßen. Typische Anzeichen sind Ekzeme mit Schuppen und Krusten, später Hyperkeratose und Faltenbildung mit talgigem, schmierigem Belag im Bereich der Fesselbeuge der Hinterbeine, die Vorderbeine werden seltener befallen.


Mauke - Immunbedingte Ursachen
Vaskulitis
- Wird eine Entzündung von Arterien, Venen oder Kapillaren bezeichnet, die als Folgeerscheinung verschiedenster Erkrankungen auftritt. Häufig stehen Gefäßentzündungen der Haut in Zusammenhang mit dem immunologischen Geschehen
- Aufgrund einer Hypersensitivitätsreaktion, die u. a. von Bakterien, Viren oder Pilzen, aber auch von Medikamenten ausgelöst wird, kommt es zur Bildung und Ablagerung von Immunkomplexen, welche zur Zerstörung der Gefäße beitragen. Die Haut reagiert mit Rötung, Sekretion und Krustenbildung. Oft bilden sich Ödeme an der betroffenen Gliedmaße.
Allergische Kontaktdermatitis
- Wird durch die Verbindung eines Allergens mit körpereigenen Proteinen ausgelöst. Ganz typisch ist, dass ausschließlich Einzeltiere allergische Reaktionen, z. B. auf Weidepflanzen oder Einstreu, in Form von Mauke-Symptomen zeigen.
Irritative Kontaktdermatitis
- Die Hautentzündung wird durch direkten und länger andauernden Kontakt mit hautreizenden Substanzen verursacht, unter anderem durch Kot und Urin, lokal verwendete Medikamente oder Pflanzen wie z. B. Brennnesseln. Die Symptome der irritativen Kontaktdermatitis sind denen der allergischen Kontaktdermatitis ähnlich und äußern sich als Rötung, Ödeme und Papeln.
Photosensibilisierung
- Mauke kann auch durch photodynamische Substanzen entstehen, mit denen das Pferd entweder direkt in Kontakt kommt oder die es über den Verdauungstrakt aufnimmt, von wo sie über das Gefäßsystem in die Haut gelangen. In Verbindung mit absorbierter UV-Strahlung kommt es in der Folge zu Hautreaktionen, besonders in wenig pigmentierten bzw. weißen und schwach behaarten Hautarealen.
- Als theoretischer Auslöser wird oft das Johanniskraut genannt – in der Praxis konnte dieser Effekt der Pflanze allerdings nicht nachgewiesen werden, da das Pferd eine sehr hohe Dosis davon aufnehmen müsste, damit es zu einer Reaktion kommt. Auch Medikamente können eine Photosensibilisierung begünstigen.
- Photosensibilisierung durch direkten Kontakt ist am häufigsten bei Pferden beschrieben worden, die auf Weiden mit viel Schweden-Klee (Trifolium hybridum) gehalten wurden.
Fazit
Mauke und Raspe kommen durch verschiedene Ursachen zusammen. Feuchtigkeit, Hautreizungen, Bakterien, Milben und Allergien sind die Hauptfaktoren. Auch UV-Strahlung und bestimmte Pflanzen können das Risiko erhöhen. Es ist also meist eine Mischung aus mehreren Einflüssen, die die Hautprobleme auslösen.
Ist mein Pferd anfällig für Mauke?
Pferderassen mit starkem Fesselbehang wie Tinker, Kaltblüter und manche Ponyrassen leiden häufiger unter Mauke und Raspe. Vermutlich spielen auch genetische Faktoren eine Rolle bei der Anfälligkeit für Mauke. So wurde nachgewiesen, dass in der Haut von Mauke befallener Pferde ein ähnlicher Barrieredefekt vorliegt wie bei Hunden mit atopischer Dermatitis.
Pferde mit weißen Fesselbeugen sind weit häufiger von Mauke betroffen. Möglicherweise beeinflusst die stärker absorbierte UV-Strahlung die Barrierefunktion der Oberhaut.
Mauke tritt außerdem häufiger an den Hinterbeinen auf. Eine Erklärung dafür ist die flachere Winkelung des Fesselbeins, das beim Auffußen näher an den Boden und somit vermehrt in Kontakt mit Kot, Urin und Matsch kommt.
Was kann ich gegen Mauke tun?
Neben der lokalen Behandlung geht es vor allem darum, die Abwehrkräfte des Pferdes zu stärken und den Stoffwechsel anzukurbeln. Auch für die Mauke gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Bei gesunden Pferden haben Bakterien und Milben wenig Chancen!
Maßnahmen gegen Mauke
Die Prävention und Behandlung von Mauke bei Pferden erfordert eine sorgfältige Pflege und Aufrechterhaltung sauberer und trockener Umgebungen. Die Fesselbeuge sollte regelmäßig gereinigt werden, wobei eingetrockneter Schmutz vorsichtig entfernt werden sollte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass übermäßiges Waschen der Haut schädlich sein kann. Bei Pferden mit starkem Fesselbehang sollte das Fell behutsam geschoren oder mit einer Schere gekürzt werden, ohne die Haut zu verletzen. Die Sauberkeit der Box oder des Stalls ist ebenfalls entscheidend, und sie sollte regelmäßig gereinigt werden, um Feuchtigkeit und Schmutz zu minimieren, die das Auftreten von Mauke begünstigen könnten.
Bei der Umstellung von Heu auf Weidegras im Frühjahr wird der Stoffwechsel des Pferdes oft durch die zu hohe Eiweißzufuhr überlastet. Doch auch zu Beginn der Wintersaison wird der Stoffwechsel durch die Anflutung von fast unvermeidlichen Schadstoffen im Heu massiv beansprucht. Die entgiftenden Organe, Leber und Niere, werden durch diese immensen Anforderungen stark belastet, und ein Teil der Abbaustoffe muss über die Haut abgeleitet werden. Eine gezielte Unterstützung der Entgiftungsorgane durch Kräuter wie Mariendistel, Brennnessel und Löwenzahn kann entzündlichen Hauterkrankungen vorbeugen bzw. bereits aufgetretene Mauke lindern.
Bei der Umstellung von Heu auf Weidegras im Frühjahr wird der Stoffwechsel des Pferdes oft durch die zu hohe Eiweißzufuhr überlastet. Doch auch zu Beginn der Wintersaison wird der Stoffwechsel durch die Anflutung von fast unvermeidlichen Schadstoffen im Heu massiv beansprucht. Die entgiftenden Organe, Leber und Niere, werden durch diese immensen Anforderungen stark belastet, und ein Teil der Abbaustoffe muss über die Haut abgeleitet werden. Eine gezielte Unterstützung der Entgiftungsorgane durch Kräuter wie Mariendistel, Brennnessel und Löwenzahn kann entzündlichen Hauterkrankungen vorbeugen bzw. bereits aufgetretene Mauke lindern.
Mit einem starken Immunsystem ist das Pferd gegen Belastungen durch Umweltreize gerüstet. Mit Kräutern wie Sonnenhut, Taigawurzel oder Ginseng und den Vitaminen der Hagebutte kann das Immunsystem optimal unterstützt werden.
Zur effektiven Behandlung von Mauke sind cortisonhaltige Salben zwar schnell wirksam gegen Juckreiz und Schmerzen, aber sie schwächen die Hautabwehr. Nachhaltige Verbesserung bietet eine natürliche Salbe. Kamillenauszüge beruhigen gereizte Haut, Traubenkernöl liefert essentielle Fettsäuren zur Stärkung der Hautbarriere, Zink fördert die Wundheilung, und Bienenwachs mit Vitamin A unterstützt die Zellregeneration. Dennoch ist Zurückhaltung geboten – dünn auftragen, denn Mauke benötigt Luft zum Heilen.
So hilft dir EWALIA Mauke vorzubeugen:
- bei Juckreiz und Sommerekzem
- regt den körpereigenen Stoffwechsel an
- stärkt die Abwehrkräfte gegen Allergien
- Natürliche Entgiftung
- Unterstützung bei Ekzem, Juckreiz und Mauke
- stärkt die Abwehrkräfte von innen
Häufige Fragen💡
Bei Problemen/Beschwerden: 👉 Hier empfehlen wir die Kur mit 6 Litern
Dabei raten wir am Anfang den Mehrbedarf (3fache Tagesdosis) zu füttern. Du bleibst so lange auf der hohen Dosierung bis sich eine Verbesserung einstellt, plus 2 Tage. Danach den 2-fachen Normalbedarf füttern. Wenn die Verbesserung anhält, füttere die restlichen Flaschen mit der Dosierung laut Normalbedarf. Wie viel gefüttert werden muss, hängt immer von individuellem Problem ab. Also ob schneller eine Besserung vorliegt oder nicht.
Zur Vorbeugung: 👉 Hier empfehlen wir die Kur mit 3 Litern
Um Problemen vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu unterstützen: Präventiv, das heißt, kein Mehrbedarf, sondern nur der Normalbedarf über mindestens drei Wochen.
Bist du dir unsicher, ob dein Pferd unsere Produkte frisst? Kein Problem!Wir bieten dir unsere EWALIA Fressgarantie.
Akzeptiert dein Pferd unsere Produkte nicht, bekommst du von uns den vollen Kaufpreis zurück.Wie funktioniert's und was musst du beachten?Sende die Produkte einfach innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb an uns zurück und fülle unser Formular mit den Details deiner Bestellung, einem kurzen ungeschnittenen Video deines Pferdes und dem Kaufbeleg aus.
Falls du deine EWALIA-Produkte in einem Handelsgeschäft gekauft hast, wende dich innerhalb von 30 Tagen nach Erwerb mit deinem Kaufbeleg und Video direkt an den Händler. Dieser wird dir den Kaufpreis sofort erstatten.Die Fressgarantie kann pro Kunde einmalig auf Produkte, die zum ersten Mal bestellt wurden, in Anspruch genommen werden.Pro Bestellung gilt die Garantie für bis zu zwei verschiedene Produkte.
Weitere Informationen zu unserer Fressgarantie findest du hier in unseren AGB's: Fressgarantie.
1. Bessere Aufnahme und Verfügbarkeit
Kräutersäfte enthalten die wirksamen Inhaltsstoffe in gelöster Form, was die Aufnahme im Körper erleichtert.Besonders bei Tieren mit empfindlicher Verdauung oder schlechter Kauleistung (z. B. alte Pferde oder Hunde) sind sie oft besser verträglich.
2. Höhere Bioverfügbarkeit
Durch die flüssige Form werden Nährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe schneller ins Blut aufgenommen, wodurch sie schneller wirken.Getrocknete Kräuter müssen erst im Verdauungstrakt aufgeschlossen werden, was länger dauert.
3. Keine Staubbelastung
Getrocknete Kräuter können stauben, was besonders für empfindliche Atemwege problematisch sein kann (z. B. Pferde mit COB oder Hunde mit Allergien).Kräutersäfte sind staubfrei und somit auch für Tiere mit Atemwegserkrankungen geeignet.
4. Einfachere Dosierung & Fütterung
Kräutersäfte lassen sich leichter ins Futter mischen oder direkt ins Maul geben.Besonders bei wählerischen Tieren kann die flüssige Form vorteilhaft sein, da die Akzeptanz oft höher ist als bei bitter schmeckenden, getrockneten Kräutern.
5. Keine Belastung durch minderwertige Futterqualität
Manche getrocknete Kräuter verlieren durch falsche Lagerung ihre Wirkstoffe oder enthalten Pilze, Schimmel oder Schadstoffe.Hochwertige Kräutersäfte sind frisch gepresst und schonend verarbeitet, sodass die Inhaltsstoffe weitgehend erhalten bleiben.
Ja, es können bis zu 3 Säfte gleichzeitig gefüttert werden.
Wir empfehlen die Gabe unseres Produkts zweimal täglich. Dies gewährleistet, dass der Organismus die wertvollen Kräuterwirkstoffe optimal aufnehmen kann. Eine Möglichkeit ist, das Futter bereits am Abend für die morgendliche Gabe durch den Stallwart etc. vorzubereiten, sofern es innerhalb von 24 Stunden verabreicht wird (besonders wichtig im Sommer). Alternativ kann eine Portion vor und eine nach der Reiteinheit gefüttert werden.
Falls die zweimalige Gabe nicht möglich ist, empfehlen wir, 80% der Gesamttagesdosis zu verabreichen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Beispielweise wären das 112 ml einmal täglich bei einer Gesamttagesdosis von 140 ml (70 ml + 70 ml). Unsere Erfahrung zeigt, dass eine regelmäßige zweimalige Gabe die beste Option ist, um die Wirksamkeit unserer Produkte voll auszuschöpfen.
Alle weiteren Fragen findest du in unseren 👉 FAQS
Unsere Produkte dienen als unterstützende Maßnahme in Form von Ergänzungsfuttermittel und ersetzen nicht tierärztliche Untersuchungen.