Borreliose beim Pferd

Borreliose (Lyme-Borreliose) führt beim Pferd zu unterschiedlichsten Symptomen, die Behandlung schlägt oft nicht an. Welche Anzeichen für Borreliose sprechen, wie du dein Pferd vor Borreliose schützen kannst und welche Kräuter bei Borreliose unterstützend wirken können. 

Was ist Borreliose?

Borreliose ist eine nicht-ansteckende Infektionskrankheit, die durch den Biss bestimmter Zecken übertragen wird. Wissenschaftlich gesehen, spricht man auch häufig von einem Zeckenstich, da die Zecke zuerst mit ihren Kieferklauen die Haut anritzt und anschließend das Hypostom in die Wunde schiebt und sich dort verankert. Bevor sie mit dem Blutsaugen beginnt, sondert die Zecke an die Wunde ein Speichelsekret ab. Dabei können spezielle Bakterien, die Borrelien, übertragen werden und sich über die Lymphbahnen im Körper ausbreiten. Borrelien verursachen unterschiedlichste Symptome, die das Pferd stark beeinträchtigen können. Die Erreger sind schwer nachzuweisen. Meistens werden sie erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit entdeckt.

Die rätselhaften Symptome von Borreliose wurden bereits in historischen medizinischen Studien beschrieben, trotzdem wurde die Krankheit erst spät erkannt. Ende der 1970er-Jahre wurden Humanmediziner auf das vermehrte Auftreten von Gelenksentzündungen in der Stadt Old Lyme (USA) aufmerksam. Die Erkrankung, die von verschiedensten Symptomen begleitet war, wurde als „Lyme disease“ bezeichnet. Als Ursache konnte eine Infektion durch eine bislang nicht bekannte Borrelien-Art bestimmt werden, die im Darm von Zecken gefunden wurde. Der Erreger wurde nach seinem Entdecker Borrelia burgdorferi genannt. Bald darauf fand die Lyme-Borreliose auch in der Veterinärmedizin Beachtung. 1984 wurden Borrelien erstmals im Blut eines Hundes mit Fieber und Lahmheit nachgewiesen. Die erste Fallbeschreibung einer Borreliose-Erkrankung eines Pferdes stammt aus dem Jahr 1986. 

Borreliose des Pferdes: umstrittene Diagnose

In der Veterinärmedizin wird bis heute diskutiert, ob eine Borrelien-Infektion bei Pferden überhaupt zu Erkrankungen führt. Bislang ist nicht vollständig geklärt, welche Beschwerden des Pferdes von einer Borrelien-Infektion ausgelöst werden und wie die Krankheit genau verläuft. Auf der Grundlage der unterschiedlichen klinischen Symptome kann kaum eine sichere Diagnose gestellt werden. Als charakteristisch gelten Störungen des Allgemeinbefindens, Muskel- und Gelenkserkrankungen sowie Erkrankungen des Nervensystems und/oder des Herzkreislaufsystems. Als Erreger kommen in unseren Breiten drei Arten von Borrelien in Frage. Die Diagnose der Infektion ist schwierig, da typische Anzeichen wie die Wanderröte fehlen und die Symptome auch im Zuge von anderen Erkrankungen des Pferdes auftreten können. Daher bleibt Borreliose oft unerkannt.

Kommt Borreliose bei Pferden häufig vor?

So gut wie jedes Pferd kommt im Laufe seines Lebens mit Zecken in Berührung. Laut Robert-Koch-Institut sind in Deutschland 5 bis 35 % der Zecken mit Borreliose befallen. Die lästigen Blutsauger sind ab einer Temperatur von 7° aktiv und befallen Pferde auf der Weide, beim Ausritt im Gelände und sogar im Stall. Doch nicht jedes Pferd, das von einer infizierten Zecke gebissen wird, erkrankt an Borreliose. Ein starkes Immunsystem kann die Infektion unter Kontrolle halten. Blutuntersuchungen von klinisch gesunden Pferden in Europa und den USA haben gezeigt, dass 60 % der Pferde Antikörper gegen Borrelien haben. Das bedeutet, sie kamen in Kontakt mit Borrelien, ohne an Borreliose zu erkranken.

Was sind Borrelien, und wie werden sie übertragen?

Borrelien sind spiralförmige Stäbchenbakterien, die den Darm von Zecken bewohnen. Zecken können in jedem Entwicklungsstadium (Larve, Nymphe, adulte Zecke) infiziert sein und zu Überträgern werden. Die erwachsene Zecke nimmt die Bakterien durch das Saugen an infizierten Tieren auf, beispielsweise an Wildtieren oder Mäusen. Bei weiteren Blutmahlzeiten werden die Borrelien durch den Anstieg der Körpertemperatur der Zecke aktiv und wandern in deren Speicheldrüsen. Nach ungefähr einem Tag des Saugens am Wirtstier erfolgt die Übertragung.

Borreliose tritt überall dort auf, wo Zecken beheimatet sind. Als Hauptüberträger in Europa gelten Schildzecken der Gattung Ixodes ricinus (Gemeiner Holzbock) sowie die Igelzecke und die Fuchs- bzw. Marderzecke. Im Sommer und Frühherbst, wenn die Zecken am aktivsten sind, steigt die Infektionsgefahr. Doch selbst im Winter ist die Gefahr nicht gebannt: Bei milden Temperaturen können aktive Zecken durch Wildtiere in den Stall eingeschleppt werden.  

Was passiert bei einer Borrelien-Infektion?

Von der Bissstelle ausgehend, streuen die Bakterien über das Lymphsystem aus. Zunächst vermehren sie sich nur sehr langsam. Damit können sie das Immunsystem des Pferdes „überlisten“, das auf den geringgradigen Befall oft nur langsam reagiert, und sich ungehindert ausbreiten. Durch ihre drehende Eigenbewegung gelingt es Borrelien, auch in schlecht durchblutetes Gewebe einzudringen wie etwa in Sehnen und Knorpel, wo sie als „schlafende“ oder verharrende (persistierende) Form überdauern und von Antibiotika nicht erreicht werden. Bevorzugt siedeln sie sich in den Kollagenfasern des Herz- und Nervengewebes sowie in den Gelenken des Pferdes an. Die Erreger vermehren sich durch Teilung, und nur in diesem Stadium sind sie auf Antibiotika empfindlich. Das erklärt, warum es bei einer Borreliose-Therapie zu vielen Rückfällen kommt und die Behandlung langwierig sein kann.

Wie verläuft eine Borreliose-Erkrankung des Pferdes?

Die Inkubationszeit vom Zeckenbiss bis zum Auftreten der ersten Symptome beträgt wenige Tage bis mehrere Wochen. An der Bissstelle kommt es zu einer lokalen Entzündung, die unter dem Fell des Pferdes meistens unbemerkt bleibt. Eventuelle Unruhe und Juckreiz werden häufig anderen Insekten zugeschrieben, welche Pferde üblicherweise in der warmen Jahreszeit plagen. Andere Anzeichen einer beginnenden Borrelien-Infektion wie Abgeschlagenheit, leichtes Fieber und Appetitmangel werden leicht übersehen. Wenn die Bakterien im Körper des Pferdes zu streuen beginnen, treten unklare Störungen des Allgemeinzustandes auf, vor allem Fieber, Mattigkeit, Hautveränderungen, Augenentzündungen und kolikartige Beschwerden. Weil die Symptome so unterschiedlich sind, wird Borreliose nur selten erkannt. Bleibt die Grunderkrankung unbehandelt, können sich die Bakterien im Organismus des Pferdes einnisten und Krankheitsschübe verursachen. Die Borreliose wird zur chronischen Erkrankung.

Welche Symptome deuten auf Borreliose hin?

Je nach Stadium und Ausprägung der Erkrankung können folgende Symptome auftreten:

  • Steifheit und staksiger Gang
  • Muskelverspannungen
  • unklare, oft auch wechselnde Lahmheiten
  • schmerzhafte Schwellungen eines oder mehrerer Gelenke an den Gliedmaßen
  • Ödeme
  • Hautveränderungen wie Ekzeme, Hautpilze, stumpfes Fell, Haarausfall
  • schmerzhafte Überempfindlichkeit der Haut
  • Hufprobleme wie Hufabszesse
  • Hufrehe
  • Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
  • erhöhte Anfälligkeit für Infekte, wiederkehrendes Fieber oder Husten
  • erhöhte Allergiebereitschaft
  • organische Erkrankungen von Herz, Niere, Leber
  • Koliken
  • beidseitige Augenerkrankungen
  • zentralnervöse Störungen
  • Headshaking
  • Verhaltensauffälligkeiten wie plötzliche Nervosität oder Aggressivität

Die meisten erkrankten Pferde werden dem Tierarzt erst vorgestellt, wenn die Infektion zu deutlichen Beschwerden geführt hat. Eine unentdeckte Borreliose wird zunächst symptomatisch behandelt. Das heißt, wenn das Pferd lahmt, wird die Lahmheit behandelt usw. Da die Krankheitsschübe meistens wellenförmig auftreten und das Pferd in den Zeiten dazwischen völlig gesund wirkt, entsteht der Eindruck, dass die Behandlung zum Erfolg geführt hat, bis zum nächsten Schub.

Wie wird Borreliose diagnostiziert?

Die Diagnose einer Borrelien-Infektion erfolgt über eine Blutuntersuchung. Die Informationen, die du dem Tierarzt über dein Pferd und seinen Gesundheitszustand geben kannst, spielen dabei eine wichtige Rolle.

Risikofaktoren

Zunächst wird abgeklärt, ob das Pferd in einem Zeckengebiet lebt und von einer Zecke gebissen wurde. Wenn dein Pferd die meiste Zeit auf der Weide verbringt oder wenn ihr gerne miteinander durchs Gelände streift, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass es mit Zecken in Kontakt gekommen ist. Eventuell sind bei anderen Pferden im Stall oder in der näheren Umgebung bereits Borreliosefälle aufgetreten.

Symptome

Nach der klinischen Untersuchung ist es für den Tierarzt wichtig zu wissen, ob dir im Zusammenhang mit einem Zeckenbiss Veränderungen im Befinden deines Pferdes aufgefallen sind. Vielleicht hast du erste Symptome als Unwilligkeit, schlechte Tagesverfassung des Pferdes, Schlappheit bei Sommerhitze etc. gedeutet. Oder dein Pferd hat noch weitere Symptome von Borreliose gezeigt, denen du keine große Bedeutung zugemessen hast, weil sie sich wieder gebessert haben.

Laboruntersuchung

Bei Verdacht auf Borreliose kann eine Blutprobe des Pferdes im Labor untersucht werden. Vorhandene Antikörper-Titer lassen darauf schließen, dass das Immunsystem des Pferdes auf Borrelien reagiert hat. Es kann aber damit nicht festgestellt werden, ob es sich um eine frische oder um eine schon länger bestehende Infektion handelt. Der Nachweis gelingt allerdings nicht immer. Durch die langsame Reaktion des Immunsystems auf Borrelien bilden manche Pferde eventuell spät bzw. gar keine Antikörper. Auch eine Vorbehandlung mit Antibiotika führt zu falschen Ergebnissen. Die Blutuntersuchung auf Antikörper sollte auf jeden Fall mehrmals wiederholt werden, um die Entwicklung der Werte zu beobachten. Einen verlässlicheren Nachweis für eine frische Infektion liefert der „Westernblot“. Bei diesem Laborverfahren werden Proteine auf ein Trägermedium übertragen, um Antikörper im Serum nachzuweisen.

Einen sehr sicheren Beweis für eine Borrelien-Infektion gibt der Nachweis lebender Borrelien auf einer Gewebskultur. Dafür werden die Bakterien aus Gewebeproben, die durch eine Hautbiopsie oder eine Gelenkspunktion gewonnen werden, angezüchtet. Weil sich Borrelien sehr langsam vermehren, kann es bis zu drei Wochen dauern, bis ein Ergebnis vorliegt.Mit einem PCR-Test kann die DNA der Borrelien in einer Zecke nachgewiesen werden. Da die übertragende Zecke am Pferd nur in Ausnahmefällen gefunden wird, kommt der Test nur sehr selten zum Einsatz.

Gibt es spezielle Tests für Borreliose?

Seit einigen Jahren sind spezifische Borreliose-Tests am Markt, die Borreliose anhand einer einzigen Blutuntersuchung in jedem Stadium nachweisen sollen, indem sie die Immunreaktion des Pferdes messen. Die Tests sind kostspielig und die Resultate nicht unumstritten, da es keine Referenzwerte für die Immunantwort des Pferdes gibt. 

Wie wird Borreliose behandelt?

An einer tierärztlichen Behandlung mit hoch dosierten Antibiotika führt bei Borreliose kein Weg vorbei. Da die Borrelien im Ruhestadium von den Medikamenten nicht erreicht werden, muss die Therapie über mehrere Wochen konsequent durchgeführt werden, um alle Erreger zu eliminieren. Trotzdem kann es sein, dass noch Borrelien im Körper zurückbleiben und zu einem späteren Zeitpunkt weitere Krankheitsschübe auslösen. In diesem Fall muss die Therapie wiederholt werden. Zur Kontrolle werden noch weitere Antikörpertests empfohlen.

Länger andauernde Gaben von Antibiotika können beim Pferd zu schweren Nebenwirkungen führen. Sie töten nicht nur krankmachende Bakterien, sondern auch die nützlichen Darmbakterien ab. Verdauungsbeschwerden sind die Folge, und auch das Risiko für Stoffwechselstörungen steigt.

Möglichen Nebenwirkungen der Therapie sollte man daher versuchen mit natürlichen Mitteln vorzubeugen. So kann man unter anderem mit Kräutern rechtzeitig die Darmgesundheit fördern.

Um die Darmflora des Pferdes zu stabilisieren, bietet sich eine Reihe von Kräutern an: Eibisch schützt die Darmschleimhaut durch Schleimstoffe. Pfefferminze wirkt beruhigend auf den gereizten Darm. Die Bitterstoffe der Schafgarbe regen die Bildung von Verdauungssäften an. Himbeerblätter und Eichenrinde sind reich an Gerbstoffen, welche die natürliche Barrierefunktion der Darmschleimhaut unterstützen. Zusätzlich kann die Darmflora mit speziellen Bakterienkulturen wieder aufgebaut werden. Auch bei der Fütterung ist Schonkost angesagt.

Nach Abschluss der Behandlung können Kräuter die körpereigenen Entgiftungsprozesse fördern, die Leber- und Nierentätigkeit anregen und den Stoffwechsel ankurbeln. Mariendistel ist als wirksames Mittel für die Leber bekannt, stützt deren Funktion und hilft bei der Regeneration des Organs. Birkenblätter, Brennnessel und Löwenzahn fördern die Nierentätigkeit und unterstützen das Ausschwemmen von schädlichen Stoffen.

Hilft Wilde Karde bei Borreliose?

Wilde Karde wird vielfach als hochwirksame Heilpflanze bei Borreliose beschrieben. Die Wirkung der Karde gegen borreliosebedingte Beschwerden ist allerdings wissenschaftlich nicht belegt, sondern beruht auf Erfahrungswerten. Um die Regeneration des Organismus bei Borreliose zu fördern und eventuellen Spätfolgen vorzubeugen, kann Wilde Karde nach der Antibiotika-Therapie unterstützend gefüttert werden. Für Pferde, bei denen eine Antibiotika-Therapie nicht zum Erfolg führt, kann die Wilde Karde eine Alternative darstellen, die ihnen zu mehr Wohlbefinden verhilft. Die Entscheidung über eine alternative Therapie solltest du immer gemeinsam mit deinem Tierarzt treffen. 

Kann ich einer Borrelien-Infektion meines Pferdes vorbeugen?

Die wichtigste Schutzmaßnahme ist das Pferd vor Zeckenbissen zu schützen. Die Empfehlung, Zeckengebiete zu meiden, ist in unseren Breiten jedoch kaum umsetzbar, denn Zecken gibt es überall. Sollte dein Pferd zu denjenigen Tieren gehören, die Zecken magisch anziehen, kannst du es in der Zeckensaison mit Repellents behandeln, welche die Plagegeister fernhalten. Dabei solltest du unbedingt auf die Verträglichkeit der verwendeten Mittel achten.

Bei der täglichen Pflege solltest du dein Pferd genau auf Zecken absuchen. Die Blutsauger heften sich am liebsten an dünn behaarten Körperstellen wie Kopf, Hals, Beinen und Hautfalten an. Borrelien brauchen für ihre Wanderung in der Zecke ca. 8 bis 24 Stunden, je früher du die Zecke findest und entfernst, desto besser.

Tipp: Die Zecke zum Entfernen keinesfalls mit Öl beträufeln oder zusammenquetschen! Wenn die Zecke gegen das Ersticken ankämpft, sondert sie besonders viel Speichel ab. Besser ist es, den Blutsauger mit einem Ruck zu entfernen!

Das Immunsystem mit Kräutern stärken

Zu Beginn der Zeckensaison ist das Immunsystem deines Pferdes stark gefordert. Haarwechsel, Futterumstellung beim Anweiden, oder Stress durch vermehrte Trainingsanforderungen gehören dazu. Ein natürlicher Immunbooster hilft deinem Pferd, mit erhöhten Belastungen fertigzuwerden. Wirksame Kräuter wie der Sonnenhut, die vitaminreiche Hagebutte und der stärkende Gelbe Enzian bringen das Immunsystem auf Trab. Ein starkes Immunsystem kann Borrelien durchaus in Schach halten und den Ausbruch der Krankheit verhindern.

Gibt es eine Impfung gegen Borreliose?

Seit einigen Jahren ist ein Impfstoff gegen Borreliose am Markt, der die Wanderung von Borrelien in der Zecke verhindert. Die Impfung wird vor allem für Pferde empfohlen, die in Zeckengebieten in Freilandhaltung leben oder viel im Gelände gearbeitet werden. Eine Erstimpfung ist bereits für Fohlen ab dem 3. Lebensmonat möglich. Idealerweise wird das Pferd rechtzeitig vor Beginn der Zeckensaison geimpft, da es nach der Grundimmunisierung noch zwei bis drei Wochen dauert, bis sich Antikörper gebildet haben. Die Impfung muss anfangs halbjährlich, dann jährlich wiederholt werden.

Achtung: Wenn das Pferd an Borreliose erkrankt ist oder wenn Verdacht auf Borreliose besteht, darf es nicht geimpft werden! Im Zweifelsfall sollte das Pferd vor der Impfung getestet werden!

Quellen

  • Caroline Fritz: Retrospektive Betrachtung serologischer Ergebnisse verschiedener Borrelien-Antikörper-Nachweisverfahren unter dem Aspekt einer möglichen Kategorisierung klinischer Befunde bei Equiden, Dissertation, München 2018 ( https://edoc.ub.uni-muenchen.de/21955/1/Fritz_Caroline.pdf
  • https://www.atm.de/blog/redaktionelles/borreliose-beim-pferd
  • https://parasitenportal.de/parasiten-beim-pferd/
  • https://www.tiergesund.de/krankheiten/pferd/borreliose
  • https://laboklin.com/at/products/infectious-diseases-pathogenic-agents-and-antibody-detection/bacteria/borrelia/
  • https://vet-magazin.de/firmennews-deutschland/industrie-grosshandel/boulder-diagnostics/Borreliose-Test-Pferde-Hunde.html

Bei unseren Produkten handelt es sich um keine Arzneimittel. Diese dienen daher nicht der Behandlung krankhafter Zustände oder damit einhergehender Symptome. Futtermittel sowie Pflegeprodukte dienen ausschließlich der Unterstützung und Pflege deines gesunden Pferdes. Für die Behandlung einer Erkrankung oder sonstiger Therapieempfehlungen ist ausschließlich dein Tierarzt oder Tierheilpraktiker zuständig.


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